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Angeln >Köder > Aufbau des Wobblers
1) Schaufel: Mit der Schaufelstellung kann der Wobbler die Tauchtiefe verändern. Es gibt Wobbler mit fester und variabler Schaufelstellung.
2) Öse: An dieser Öse wird der Wobbler am Vorfach befestigt.
3) Körper.
4) Öse: An dieser Öse ist der Haken befestigt. Es gibt auch neue Verbindungsmöglichkeiten wie den “Luresaver”.
5) Haken: Wobbler besitzen einen Drilling. Die Größe des Hakens hängt von der Größe des Körpers ab.
Man erhält Wobbler in sämtlichen Größen, Farben, Formen und mit verschiedenen Eigenschaften. Da der Wobbler von den Kunstködern der einzige ist der einem Fisch stark ähnelt, wird er häufig verwendet. Es gibt zweigeteilte Wobbler die durch ihre Schwimmeigenschaft einem Köderfisch noch ähnlicher sind.
Der Wobbler kann durch seine Schaufelstellung die Tauchtiefe ändern. Einige Wobbler haben eine frei einstellbare Schaufel (siehe Bild unten). Generell gilt, desto stumpfer der Winkel der Schaufel, desto dichter schwimmt er an der Wasseroberfläche.
Schaufelstellung: tief tauchen
Schaufelstellung: dicht unter Wasseroberfläche
Einige Wobbler haben gar keine Schaufel. Diese werden Poppers genannt. Sie bleiben dicht unter der Wasseroberfläche und erreichen eine Tauchtiefe von ca. 50 cm. Sie eignen sich besonders gut, um über Pflanzenbänken zu fischen.
Man sollte aber auch ausgefallenen Farbkombinationen gegenüber nicht abgeneigt sein. Ich persönlich bevorzuge rot/weiße oder gelb/rote Wobbler. Mit denen hatte ich bis jetzt die besten Fangerfolge.