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Angeln >Angelgeräte > Angelkoffer > Wirbel
Hier zeige ich euch einige Wirbel. Wählt je nach Einsatzgebiet den für euch richtigen Wirbel aus. Der am meisten verbreitete Wirbel ist wahrscheinlich der Karabinerwirbel.
Wichtig bei der Auswahl der Wirbel ist neben der Größe und der Tragkraft auch, ob der Wirbel bei der gewünschten Angelmethode der richtige ist. Beim Angeln in Salzwasser darauf achten, dass der Wirbel auch salzwasserfest ist.
Einige Angler benutzen diese Wirbel beim Fischen mit Wobblern, um diesen schnell wechseln zu können.
Verwendung wie bei der normalen Agraffe. Der Dreifachwirbel sorgt zusätzlich dafür, dass sich der Köder nicht verheddert. Daher auch der Name Anti-Drall-Agraffe.
Gerade die Sbirolinofischer verwenden Dreifachwirbel. Diese Wirbel verhindern ein Verheddern des Köders.
Mit einem Doppelwirbel können zusätzlich Reizkörper in die Montage gebracht werden. (Spinnerblätter können vor einen Wobbler oder Shad geschaltet werden)
Diese Wirbel sind die bekanntesten. Schwachpunk der Wirbel ist der Karabiner. Viele Angler berichten, dass er schnell nachgibt. Kommt natürlich auf die Einsatzzwecke an!
Ermöglicht ein knotenloses Verbinden zweier Schnüre.
Haltbare Verbindung. Nach Meinung einiger Angler die sicherste Verbindung. Haltbarer als Karabiner. Es gibt Berichte, die besagen, dass bei der Verwendung von Snap Links weniger Fische verloren gehen als bei der Verwendung von Karabinern.
Meist wird ein Wirbel als Bindeglied zwischen Vorfach und Hauptschnur eingesetzt. Dazu verwendet man am besten stabile Tönnchenwirbel mit rundem Öhr. Ob man zusätzlich einen Karabiner oder ein Snap Link einsetzt, ist Geschmackssache.